• Kostenloser Versand
  • Günstige Raten
  • Handys immer sofort lieferbar
  • Hotline: (0611) 94918031
 
Filter schließen
Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!
Apple iPhone 14 Pro Max 1 TB Dunkellila
Apple iPhone 14 Pro Max 1 TB Dunkellila
  • 6,7 Zoll OLED-Display
  • 48 Megapixel Quad-Kamera
  • 12 Megapixel Frontkamera
  • 4.323 mAh Akku
2.199,00 €
Mtl. ab 49,00 € *
Apple iPhone 15 Pro Max 1 TB Titan Blau
Apple iPhone 15 Pro Max 1 TB Titan Blau
  • 6,7 Zoll OLED-Display
  • 48 Megapixel Triple-Kamera
  • 12 Megapixel Frontkamera
  • 4.441 mAh Akku
2.099,00 €
Mtl. ab 47,00 € *
Apple iPhone 14 Pro 1 TB Gold
(2)
Apple iPhone 14 Pro 1 TB Gold
  • 6,1 Zoll OLED-Display
  • 48 Megapixel Quad-Kamera
  • 12 Megapixel Frontkamera
  • 3.200 mAh Akku
2.049,00 €
Mtl. ab 45,50 € *
Apple iPhone 15 Pro 1 TB Titan Weiß
Apple iPhone 15 Pro 1 TB Titan Weiß
  • 6,1 Zoll OLED-Display
  • 48 Megapixel Triple-Kamera
  • 12 Megapixel Frontkamera
  • 3.274 mAh Akku
1.999,00 €
Mtl. ab 45,00 € *
Xiaomi 13 Pro 5G 256 GB Ceramic White
Xiaomi 13 Pro 5G 256 GB Ceramic White
  • 6,73 Zoll OLED-Display
  • 50 Megapixel Triple-Kamera
  • 32 Megapixel Frontkamera
  • 4.800 mAh Akku
1.399,00 €
Mtl. ab 31,00 € *
Samsung S916 Galaxy S23+ 512 GB Green
Samsung S916 Galaxy S23+ 512 GB Green
  • 6,6 Zoll AMOLED-Display
  • 50 Megapixel Triple-Kamera
  • 12 Megapixel Frontkamera
  • 4.700 mAh Akku
1.319,00 €
Mtl. ab 29,50 € *
Xiaomi 13 5G 256 GB Flora Green
Xiaomi 13 5G 256 GB Flora Green
  • 6,36 Zoll OLED-Display
  • 50 Megapixel Triple-Kamera
  • 32 Megapixel Frontkamera
  • 4.500 mAh Akku
999,00 €
Mtl. ab 22,20 € *
Google Pixel 7 Pro 256 GB Snow
Google Pixel 7 Pro 256 GB Snow
  • 6,71 Zoll AMOLED-Display
  • 50 Megapixel Triple-Kamera
  • 10,8 Megapixel Frontkamera
  • 5.000 mAh Akku
999,00 €
Mtl. ab 22,20 € *

Das ist wichtig bei der Handykamera

Mit den aktuellen Smartphones wird schon längst nicht mehr nur telefoniert oder eine Nachricht geschrieben. Vor allem die Hobby-Fotografen lassen immer öfter die Kamera zu Hause und nehmen stattdessen das Handy, um hochwertige Fotos zu schießen. So gehört die Kamera mittlerweile zu den wohl wichtigsten Features der modernen Smartphones. Nicht ohne Grund schauen sich Kaufinteressenten bei den einzelnen Modellen genauer um und vergleichen die einzelnen Handykameras genauer miteinander. Doch was ist die beste Handykamera und welche Modelle werden den eigenen Ansprüchen am besten gerecht? Was ist wichtig für eine gute Fotoqualität und welches Feature darf für den perfekten Schnappschuss nicht fehlen? Wir klären auf!

Beim Handykauf ist die Frage „Welches Handy macht die besten Fotos?“ eine der wohl häufigsten Fragen, welche sich Kaufinteressenten stellen. Dabei ist aber gar nicht so einfach, eine gute Kamera zu finden. Es ist also schon wichtig, sich im Vorfeld einige Gedanken zu machen, sich zu überlegen, was die Kamera können muss und verschiedene Modelle miteinander zu vergleichen.

Vor allem die „Flaggschiffe“ der führenden Handymarken wie Samsung, Apple und Co. können sich in Sachen Kamera deutlich sehen lassen. Es sind oft nur kleine Nuancen, in denen sich die Leistungsfähigkeit sowie die Funktionen der Kameras voneinander unterscheiden. Welche Features für eine gute Fotoqualität unbedingt vorhanden sein müssen, ist immer davon abhängig, wie genau das Smartphone in Zukunft beim Fotografieren eingesetzt werden soll.

Es reicht also längst nicht aus, nur die Megapixel im Auge zu behalten, um eine gute Wahl zu treffen. Hersteller legen den Fokus allerdings gerne auf diesen Bereich. Um mit dem Handy gute Fotos machen zu können, braucht es allerdings noch viel mehr als nur viele Megapixel. 100 und mehr Megapixel bringen also nicht sonderlich viel, wenn die Blende der Linse zu klein ausfällt.

Zu den weiteren wichtigen Features der Handykameras gehören folgende:

- Software
- Blende
- Objektiv
- Stabilisator
- ToF
- Autofokus
- Stativ
- Zoomfunktion
- Nachtmodus
- Eventuell Videoqualität

 

Die Megapixel bei Handykameras

Bei Megapixeln sollte nicht gespart werden. Hersteller preisen natürlich gerne die enorm hohen Megapixel an und damit eine gute Auflösung der Fotos. Auch wenn 40 Megapixel im ersten Moment verlockend klingen, gibt es mittlerweile Modelle, die bereits über 100 Megapixel zu bieten haben. Der Wert alleine sagt aber noch nichts über die schlussendliche Bildqualität der Fotos aus. Dieser Wert gibt an, wie viele Bildpunkte von dem Kamerasensor eingefangen werden. Hat das Handy also nur einen mickrigen Sensor, sind auch die Pixel entsprechend kleiner. Das hat zur Folge, dass es dem Foto sowohl an Farbgenauigkeit als auch an Details fehlen wird. Des Weiteren werden sie schnell unscharf, sobald die Lichtverhältnisse nicht perfekt sind.

Hinzu kommt, dass 100 und mehr Megapixel nicht bedeuten, dass man mit dem Smartphone in Zukunft große Fotos machen kann. Genau hier kommt nun das sogenannte Pixel Binning ins Spiel. Diese besonders moderne Technologie hat sich mittlerweile bei fast allen Herstellern durchgesetzt. Kein Wunder, denn damit wird die Lichtausbeute erhöht. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz verbindet die Handykamera nun die Information aus mehr Pixeln zu einem Bild. Das macht es möglich, detailreichere und schärfere Aufnahmen zu machen. Allerdings reduziert sich die Auflösung bei diesem besonderen Verfahren. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

 

Die Software bei der Handykamera

Viele Handykameras können heute noch mehr als nur Fotografieren. In Smartphones werden intelligente Softwares eingebaut, welche dabei hilft, die optimalen Einstellungen fürs Fotografieren zu finden. In der Regel haben die meisten Handys bei der Kamera sowohl einen Porträtmodus als auch einen Nachtmodus, welche sich nun über das Kameramenü finden lassen. Damit werden die Kameraeinstellungen nun automatisch an die individuellen und aktuellen Lichtverhältnisse angepasst.

Des Weiteren ist bei einigen Handys eine separate Porträt-Linse eingebaut. Diese hat die Aufgabe, das Motiv zu fokussieren. Außerdem lässt diese den Hintergrund durch einen modernen Unschärfe-Effekt verschwimmen, was einige Fotos zu etwas ganz Besonderem macht. Das wirkt nicht nur sehr professionell, sondern macht es möglich, die Aufmerksamkeit auf die fotografierte Person bzw. das Motiv zu lenken. Allerdings sind diese Porträt-Objektive mittlerweile unnötig geworden. Die künstliche Intelligenz der Smartphones und deren Kameras ist technisch so ausgereift, dass die Software diesen besonderen Effekt ebenso gut hinbekommt.

 

Die Blende der Handykamera

Für die Qualität der Bilder ist die Blende ausschlaggebender als die Auflösung. Die Blende entscheidet, wie viel Licht aus der Umgebung beim Bildermachen auf den Kamerasensor fällt. Je weiter sich also die Blende öffnet, desto mehr Licht wird durch die Kamera eingefangen. Aus dem Verhältnis von der Öffnung des Objektivs sowie der Brennweite ergibts sich nun der f-Wert. Vor allem für Anfänger ist es jedoch oftmals nicht einfach, diesen Wert richtig zu verstehen.

Beispiel: Liegt die Blendenzahl bei f 1.8, gelangt mehr Licht in den Kamerasensor als bei einem Wert, der bei f 2.2 liegt.

Es gibt jedoch einen Unterschied zwischen der Handykamera und einer Spiegelreflexkamera. Alle Handkameras arbeiten mit einer festen Blende. Aus diesem Grund ist es wichtig, einen möglichst niedrigen Wert bei der Hauptkamera auszuwählen. Experten empfehlen daher einen Wert von maximal f 1.8. Damit können Nutzer sicher sein, dass selbst bei schlechten Lichtverhältnissen gute Schnappschüsse gelingen können.

 

Die Objektive bei der Handykamera

Selbst die günstigen Modelle weisen mittlerweile mindestens eine Dual-Kamera auf. Aber was bringen überhaupt drei, vier oder sogar fünf Objektive im eingebauten Kameramodul? Diese brauchen nicht nur mehr Platz, sie sorgen auch für eine bessere Bildqualität. Des Weiteren haben diese in der Regel eine feste Brennweite, was dazu führt, dass der Zoom nur digital funktioniert. Darunter leidet allerdings das Foto. Wenn man nun auf weitere Objektive mit anderen Brennweiten zugreifen könnte, kann ein Verlust der Qualität verhindert werden.

Interessant zu wissen: Eine sogenannte Tele-Linse kann auch ohne den digitalen Zoom näher an das Motiv heranrücken als es bei dem Standard-Weitwinkel der Fall ist.

Allerdings ist der Zoom-Faktor bei den Tele-Objektiven meistens festgelegt. Hierbei haben Nutzer die Wahl zwischen einem zweifachen oder dem dreifachen Zoom. Der stufenlose Zoom, wie es bei einer Spiegelreflexkamera der Fall ist, ist also beim Handy normalerweise nicht möglich. Man ist also nicht an eine Perspektive gebunden.

HUAWEI ist zum Beispiel einer der Hersteller, welcher auf sogenannte Prisma-Linsen setzt. Diese besitzen die gleichen Funktionen wie das typische Tele-Objektiv, sie sind allerdings kompakter, was für den Platzbedarf wertvoll ist. Das Licht wird nun über ein Prisma eingefangen und reflektiert. Damit verlängert sich der Weg, welcher vom Licht zurückgelegt wird. Hinzu kommt, dass sich der Zoom-Faktor der Handykamera auf bis das Sechsfache erhöhen kann.

 

Der Stabilisator der Handykamera

Für wackelfreie Videos und scharfe Fotos spielt der Bildstabilisator eine enorm wichtige Rolle und sollte daher beim Kauf eines Smartphones auf keinen Fall unterschätzt werden. Die Aufgabe des Stabilisators ist es, die Bewegungen des Körpers bei der Fotoaufnahme auszugleichen. Die Hersteller der Smartphones setzen dafür unterschiedliche Varianten ein.

Der digitale Bildstabilisator zoomt zum Beispiel erstmal nur ein wenig in den ausgewählten Ausschnitt ein. Eine leichte Verschiebung macht es möglich, dass das Wackeln durch die Software korrigiert wird. Allerdings wird die Bildqualität durch diese Variante leicht negativ beeinflusst, weil immer ein kleiner Teil der Auflösung verloren geht.

Dann gibt es noch den optischen Bildstabilisator. Damit der optische Bildstabilisator auch wirken kann, hat die Linse ein klein wenig Spiel, was bedeutet, dass sie sich also bewegen kann. Damit ist es möglich, die eventuellen Wackler auf die analoge Weise auszugleichen. Das hat zur Folge, dass der optische Stabilisator keinerlei Qualitätsverluste mit sich bringt und die bessere Wahl darstellt. Es gibt mittlerweile Smartphones, bei dessen Kameras beide Formen miteinander kombiniert werden.

 

ToF bei Handykameras

Der Time-of-Flight-Sensor, kurz ToF, kommt mittlerweile bei einigen von den besten Handykameras zum Einsatz. Die Hauptaufgabe findet sich in den Portraitaufnahmen. Ein ToF Sensor kann die Szene, welche sich im Fokus befindet, räumlich wahrnehmen. Er misst also die Zeit, welche das Licht bis zu einem Objektiv und wieder zurück braucht. Dadurch kann das Objektiv einen zuverlässigen Bokeh-Effekt erzeugen. Dieser funktioniert jedoch nicht nur bei Fotos, sondern ebenso bei Videoaufnahmen.

Der Autofokus bei Handykameras

Ein guter Autofokus ist bei Handykameras ebenso wichtig. Sobald dieser wirklich zuverlässig arbeitet, bekommen Nutzer schärfere Bilder hin. Der HDR-Modus steht für High Dynamic Range. Diese springt ein, sobald die Belichtungskorrektur an ihre Grenzen gerät. Dadurch werden sowohl zu dunkle als auch zu helle Bereiche von Fotos vermieden. In dem HDR-Modus werden direkt mehrere Fotos mit unterschiedlichen Belichtungseinstellungen gemacht und im Nachgang zu einem optimal belichteten Bild kombiniert.

 

Das Stativ bei der Handykamera

Um zum Beispiel stimmungsvolle Bilder in der Dämmerung zu machen oder die nächtlichen Stadtlichter einzufangen, sollte man auch den Nachtmodus im Blick haben. Dieser verwendet in der Dunkelheit eine Langzeitbelichtung. Das bedeutet, dass mehr Licht auf den Kamerasensor gelassen wird, damit die Bilder nicht nur kontrastreicher werden, sondern auch mehr Details zeigen. Durch den KI-Assistenten wird nun das Wackeln ausgeglichen. Wer einen hohen Wert auf gestochen scharfe Nachtaufnahmen legt, sollte besser ein Stativ nutzen, damit hat die Software weniger Mühe. Hinzu kommt, dass Nutzer nun die Belichtungszeit individuell verlängern können, was man schlussendlich auch in der erhöhten Bildqualität merkt.

Was ist neben einer guten Kamera wichtig?

Wenn man sich an hochwertigen Fotos erfreuen möchte, sollte es beim Smartphone mehr als nur eine gute Kamera sein. So sind auch andere Features sehr wichtig, denn was bringt die beste Hauptkamera, wenn das Handy nicht ausreichend viel Platz für Fotos und Videos zu bieten hat? Der Speicher des Handys sollte ausreichend groß sein und mindestens 256 Gigabyte betragen. Besser mehr. Des Weiteren bieten die meisten Handys die Verwendungsmöglichkeit einer Cloud, in welcher die neuesten Fotos und Videos direkt hochgeladen werden und damit nicht den Speicher auf dem Handy belasten.

 
Kostenloser Versand
Günstige Raten
Handys immer sofort lieferbar