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Telekom Netzabdeckung – so umfassend ist sie wirklich

Es heißt, die Telekom bietet in Deutschland die beste Netzabdeckung. Das Handynetz des Magenta-Riesen schneidet im Netztest regelmäßig sehr gut ab. Dabei geht es nicht nur um die reine Netzqualität im klassischen Mobilfunkstandard. Bei umfassenden Netztests wird der Blick auch auf die Versorgung in Fernzügen, die Abdeckung in Großstädten sowie die Versorgung mit dem neuen Mobilfunkstandard 5G gerichtet.

Die Kennzeichen der Telekom Netzabdeckung

Richten Sie einen Blick auf unterschiedliche Netztests verschiedener Anbieter, wird schnell deutlich, dass die Telekom hier fast schon traditionell auf dem ersten Platz liegt, auch wenn Vodafone und O2 durchaus aufholen. Doch die Telekom hat schon eine lange Zeit kräftig vorgelegt und damit einen Vorsprung, der sich nicht so schnell einholen lässt.

Das Unternehmen selbst wirbt damit, eine fast komplett flächendeckende Netzabdeckung zur Verfügung zu stellen. Dies gilt in erster Linie für die Netzqualität 2G und 4G. Seit 2019 ist die Telekom aber auch damit beschäftigt, deutschlandweit den Standard 5G möglichst überall zur Verfügung stellen zu können.

Bei der Entscheidung für oder gegen einen Handyvertrag sorgt die bestehende Netzabdeckung für einen wichtigen Aspekt. Dies hängt nicht zuletzt auch damit zusammen, dass der Standard 3G von den meisten Mobilfunkanbietern bis zum Jahr 2022 abgeschaltet wurde.

Haben Sie noch keinen Handyvertrag beim Mobilfunkanbieter, der eine Versorgung mit 5G vorsieht, steht Ihnen in der Regel das 4G-Netz zur Verfügung. Wichtig zu wissen ist, dass die Telekom nicht komplett deutschlandweit das Netz für 2G und 3G mit sofortiger Wirkung beendet. Allerdings verlangsamt sich die Geschwindigkeit bei der Nutzung des Mobilfunknetzes deutlich. Umso wichtiger ist es, dass die Telekom für eine umfassende Abdeckung mit dem Mobilfunkstandard 5G sorgt.

5G Telekom Netzausbau – immer mehr Fläche in Deutschland ist abgedeckt

Längst ist unter anderem auch die Netzabdeckung mit dem 5G-Netz ein wichtiger Faktor für Sie als Kunde. Der Ausbau hat bereits im September 2019 begonnen. Zur damaligen Zeit hat die Telekom damit begonnen, vor allem in den großen Städten den Ausbau voranzutreiben. Mit auf der Liste standen München und Köln, Bonn und Berlin sowie Darmstadt. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Telekom als Netzbetreiber bereits 120 der 5G-Antennen im Einsatz.

Doch das war erst der Anfang des Netzausbaus. Schon zum Ende des Jahres 2019 hin, hat der Mobilfunkanbieter auch mit dem Ausbau in Leipzig sowie in Hamburg begonnen. Die Anzahl der Antennen hatte sich bereits mehr als verdoppelt.

Der nächste Schritt zur Verbreitung des Mobilfunkstandards lag darin, bis zum Ende des Jahres 2020 dafür zu sorgen, dass 5G in den 20 größten Städten des Landes flächendeckend zur Verfügung stand. Den Abschluss in der Planung bildet der Zeitabschnitt bis zum Ende des Jahres 2025, der nun dafür sorgen soll, dass eine Versorgung Deutschlands mit 3G bei über 90 % zur Verfügung steht. Damit wäre fast das komplette Land mit der hohen Netzqualität versehen.

Glasfaserausbau ist auch für die 5G-Versorgung wichtig

Immer wieder Thema ist der Glasfaserausbau in Deutschland. Dies gilt auch in Bezug auf die Versorgung mit 5G. Mit der Zielsetzung, bis zum Jahr 2025 den größten Teil der Fläche mit 5G abdecken zu können, ist der Glasfaserausbau ebenfalls weiter in den Vordergrund gerückt. Die Antennenstandorte in Deutschland müssen an Glasfaser angeschlossen werden, um die hohe Netzqualität gewährleisten zu können. Inzwischen hat Deutschland eine hohe Anzahl an Standorten, die bereits so konzipiert sind, dass sie komplett 5G-ready sind. Die Tendenz ist weiter steigend.

Wie die Telekom mit Dynamic Spectrum Sharing einen großen Clou landete

Dass die Telekom als Netzbetreiber einen Vorsprung bei der Netzabdeckung hat, hängt natürlich zu großen Teilen damit zusammen, dass das Unternehmen maßgeblich am Ausbau der Glasfaserkabel beteiligt ist. Doch auch ein kluger Schachzug ist ein Auslöser für die umfassende Abdeckung mit 5G und einen hervorragenden Empfang mit 4G in vielen Teilen Deutschlands. Dabei geht es nicht nur um den Netzausbau.

Die kluge Entscheidung, die der Netzbetreiber getroffen hat, ist das DSS. Es handelt sich dabei um das Dynamic Spectrum Sharing. Was verbirgt sich dahinter? Das Dynamic Spectrum Sharing ermöglicht es, dass in einem Frequenzband parallel 5G und LTE genutzt werden können. Die Antennen-Technologie ist so konzipiert, dass sie in Echtzeit prüft, wie der Bedarf an LTE sowie an 5G ist. Anschließend erfolgt die Aufteilung der Bandbreite, die zur Verfügung steht. Das heißt, die Technologie ist in der Lage, dynamisch zu entscheiden, wie die Bandbreite aufgeteilt wird.

In der direkten Beschreibung bedeutet dies für die Nutzer des Mobilfunknetzes, dass sie mit einem 5G-Smartphone in der Lage sind, die Antenne im Umkreis auch mit diesem Mobilfunkstandard zu nutzen. Wenn Sie allerdings nur ein 4G-Smartphone haben, sich aber in der Nähe einer Antenne mit 5G-Standard befinden, surfen Sie ebenfalls auf dieser. Das heißt, es wird nur eine Antenne benötigt, um beide Netze abdecken zu können. Dadurch erhöht sich die Netzabdeckung noch einmal deutlich für 4G.

Das Netz wird auf diese Weise effizienter genutzt, das Nutzungserlebnis steigt und die Auslastung der Frequenzen wird optimiert. Das Dynamic Spectrum Sharing hat einige Vorteile, die hier bestehen. Die innovative Lösung sorgt dafür, dass statt zwei Antennen nur noch eine Antenne benötigt wird. Die Antennen müssen nur mit einem Upgrade versehen werden und können so auch für 5G eingesetzt werden. Eine aufwändige Umrüstung der Antennen, die in Deutschland bereits im Einsatz sind, ist nicht notwendig. Stattdessen greift die Telekom auf die bereits bestehende Infrastruktur zurück. Sowohl Kosten bei der Netzabdeckung als auch Zeit können auf diese Weise gespart werden.

LTE-Nutzer profitieren besonders von Dynamic Spectrum Sharing

Im Rahmen des DSS wird schnell deutlich, dass unter anderem Nutzer, die sich im LTE-Netz bewegen, hier besonders profitieren können. Durch die effizient durchgeführte Aufteilung der Frequenz, wird die Auslastung optimiert und das Nutzungserlebnis verbessert. Auch die Bandbreite, mit der LTE zur Verfügung gestellt wird, steigt an. Das zusätzliche Spektrum, das LTE-Kunden auf diese Weise nutzen können, sorgt dafür, dass die Geschwindigkeit beim Surfen steigt.

Die Möglichkeit für Dynamic Spectrum Sharing steht vor allem deshalb zur Verfügung, weil es sich bei 5G eigentlich um kein eigenständiges Mobilfunknetz handelt. Stattdessen handelt es sich um eine Zuschaltung von Kapazität zum 4G-Netz. Das heißt, 5G funkt auf zwei Frequenzen und nicht auf einer. Im Fokus steht dabei die Frequenz mit 2,1 GHz. Über sehr hohe Geschwindigkeiten bietet sie auch eine besonders hohe Reichweite. Daher ist sie hervorragend geeignet, den Mobilfunkstandard 5G in Deutschland großflächig anbieten zu können.

Die Telekom Netzabdeckung ist also stark geprägt durch den Netzausbau an sich, aber auch durch die Möglichkeit der Nutzung vom Dynamic Spectrum Sharing. Dadurch hat der Netzbetreiber einen deutlichen Vorsprung vor der Konkurrenz.

Die LTE-Netzabdeckung gilt als hervorragend

Oft wird der Fokus beim Handynetz auf die Netzabdeckung mit 5G gelegt. Doch nach wie vor ist es auch für viele Nutzer wichtig zu wissen, wie es mit der Netzabdeckung mit 4G aussieht. Auch in diesem Bereich hat die Telekom die Nase vorn. Die Netzversorgung gilt als so gut wie flächendeckend und besonders stabil. Nutzer erhalten eine Datenübertragungsrate von bis zu 300 Megabit pro Sekunde. Bereits im Jahr 2019 konnte die Telekom verkünden, dass sie eine Netzabdeckung von 99 Prozent der Haushalte in einzelnen Gebieten in Deutschland ermöglichen konnte. Schon drei Jahre später hat die Telekom dafür gesorgt, dass dies für die noch letzten Regionen ebenfalls gilt, die bisher noch keinen Zugriff auf LTE hatten.

Die Netzabdeckung in der eigenen Region prüfen

Bei der Entscheidung für einen Netzbetreiber ist es empfehlenswert, sich vorher einen Überblick darüber zu verschaffen, wie die Netzabdeckung und die Netzqualität in der eigenen Region sind. Hier stellt die Telekom eine Darstellung der Netzabdeckung zur Verfügung. Es ist möglich, die eigene Region einzugeben und sich anzeigen zu lassen, welcher Mobilfunkstandard hier vorhanden ist. Die Netzabdeckung mit 2G ist deutschlandweit vorhanden. Da jedoch 3G nicht mehr zum Einsatz kommt, ist die Geschwindigkeit für das mobile Internet bei 2G deutlich langsamer. Hier sollte genau geschaut werden, welcher Mobilfunkstandard in der eigenen Region zu finden ist.

Die Karte für die Netzabdeckung mit LTE – auch als 4G bezeichnet - ist ebenfalls gut gefüllt. Hier sind nur noch einige weiße Flecken zu finden, bei denen die Erreichbarkeit von 4G nicht garantiert oder ermöglicht werden kann. In dem Fall steht aber normalerweise 2G zur Verfügung, sodass der Zugang zum Internet dennoch möglich ist.

Auch die Netzabdeckung mit 5G bei der Telekom ist bereits sehr gut aufgestellt. Vor allem im Westen von Deutschland ist zu erkennen, dass großflächig 5G in Anspruch genommen werden kann. Im Nordosten ist der Bereich, in denen noch keine Abdeckung ermöglicht werden kann, vor allem in Brandenburg noch recht umfassend. Gleiches gilt für Mecklenburg-Vorpommern. Da die Telekom allerdings nach wie vor aktiv am Ausbau arbeitet, kann davon ausgegangen werden, dass der Netzbetreiber auch in diesen Regionen den Netzausbau weiter in den Fokus stellt.

Fazit: Die Netzabdeckung bei der Telekom ist hervorragend

Das Handynetz der Telekom kann als sehr umfassend bezeichnet werden. Der Netzbetreiber legt schon seit Jahren viel Wert auf einen schnellen und effektiven Netzausbau und setzt auch innovative Techniken ein, wie das Dynamic Spectrum Sharing. In verschiedenen Netztests konnte das Mobilfunknetz sehr gut abschließen. Inwieweit ein Handyvertrag mit der Telekom für Sie sinnvoll ist, oder ob die Netzabdeckung eines anderen Mobilfunkanbieters in Ihrer Region noch besser ist, können Sie durch eine Prüfung des Mobilfunknetzes herausfinden.

 

Quellenangaben für die verwendeten Bilder und Grafiken:

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